Bible

 

Jeremia 51

Studie

   

1 So spricht Jehova: Siehe, ich erwecke wider Babel und gegen die, welche im Herzen meiner Widersacher (Eig. in "leb kamai", welches durch eine künstliche Buchstabenversetzung des Wortes Kasdim, das Land Chaldäa bezeichnen soll. S. d. Anm. zu Kap. 25,26) wohnen, einen verderbenden Wind (O. den Geist eines Verderbers; vergl. v 11.)

2 Und ich sende nach Babel Fremde, die es worfeln (O. zerstreuen) und sein Land ausleeren werden; denn sie werden ringsumher wider dasselbe sein am Tage des Unglücks.

3 Der Schütze spanne seinen Bogen gegen den, der da spannt, und gegen den, der sich in seinem Panzer erhebt; und schonet seiner Jünglinge nicht, vertilget sein ganzes Kriegsheer!

4 Und Erschlagene sollen fallen im Lande der Chaldäer und Durchbohrte auf seinen Straßen.

5 Denn nicht verwitwet ist Israel noch Juda von seinem Gott, von Jehova der Heerscharen; denn jener Land ist voll Schuld wegen des Heiligen Israels.

6 Fliehet aus Babel hinaus und rettet ein jeder sein Leben, werdet nicht vertilgt wegen seiner (O. für seine) Ungerechtigkeit (O. Schuld, Missetat!) denn es ist die Zeit der ache Jehovas: was es getan hat, vergilt er ihm.

7 Babel war ein goldener Becher in der Hand Jehovas, der die ganze Erde berauschte; von seinem Weine haben die Nationen getrunken, darum sind die Nationen rasend geworden.

8 Plötzlich ist Babel gefallen und zertrümmert. Jammert über dasselbe! holet Balsam für seinen Schmerz; vielleicht wird es geheilt werden!

9 "Wir haben Babel heilen wollen, aber es ist nicht genesen. Verlasset es und laßt uns ein jeder in sein Land ziehen; denn sein Gericht reicht bis an den Himmel und erhebt sich bis zu den Wolken."

10 Jehova hat unsere Gerechtigkeiten ans Licht gebracht; kommt und laßt uns in Zion erzählen die Tat Jehovas, unseres Gottes.

11 Schärfet die Pfeile, fasset den Schild! Jehova hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn wider Babel ist ein Vornehmen, es zu verderben; denn es ist die ache Jehovas, die ache seines Tempels.

12 Erhebet das Panier gegen die Mauern von Babel hin, verschärfet die Bewachung (O. die Belagerung,) stellet Wächter auf, bereitet die Hinterhalte! denn wie Jehova es sich vorgenommen, also führt er aus, was er über die Bewohner von Babel geredet hat.

13 Die du an vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen bist, dein Ende ist gekommen, das Maß deines aubes.

14 Jehova der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Habe ich dich auch mit Menschen gefüllt wie mit Heuschrecken, so wird man doch Triumphgeschrei (O. den Kriegsruf) über dich anstimmen!

15 Er (Vergl. Kap. 10,12 usw., auch bezüglich der Anmerkungen) hat die Erde gemacht durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.

16 Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum egen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -

17 dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.

18 Nichtigkeit sind sie, ein Werk des Gespöttes: zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zu Grunde.

19 Jakobs Teil ist nicht wie diese; denn er ist es, der das All gebildet hat und den Stamm seines Erbteils (Viell. ist zu l. wie Kap. 10,16;) Jehova der Heerscharen ist sein Name.

20 Du bist mir ein Streithammer, eine Kriegswaffe; und mit dir zerschmettere ich Nationen, und mit dir zerstöre ich Königreiche;

21 und mit dir zerschmettere ich das oß und seinen eiter, und mit dir zerschmettere ich den Wagen und seinen Lenker (Eig. und den darauf Fahrenden;)

22 und mit dir zerschmettere ich Mann und Weib, und mit dir zerschmettere ich Greis und Knaben, und mit dir zerschmettere ich Jüngling und Jungfrau;

23 und mit dir zerschmettere ich den Hirten und seine Herde, und mit dir zerschmettere ich den Ackermann und sein Gespann, und mit dir zerschmettere ich Landpfleger und Statthalter.

24 Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht Jehova.

25 Siehe, ich will an dich, spricht Jehova, du Berg des Verderbens, der die ganze Erde verderbt (O. verderbte;) und ich will meine Hand wider dich ausstrecken und dich von dem Felsen hinabwälzen und dich zu einem verbrannten Berge machen,

26 so daß man von dir weder Eckstein noch Grundstein nehmen kann; denn eine ewige Wüstenei (Eig. ewige Wüsteneien) sollst du sein, spricht Jehova.

27 Erhebet das Panier im Lande, stoßet in die Posaune unter den Nationen! weihet Nationen wider dasselbe, rufet wider dasselbe die Königreiche Ararat, Minni (Ein Name von Armenien) und Aschkenas (eine Landschaft in der Nähe von Armenien) herbei; bestellet Kriegsoberste (Der Sinn des nur hier und Nahum 3,17 vorkommenden nichthebräischen Wortes ist unsicher) wider dasselbe, lasset osse heraufziehen wie furchtbare (And.: borstige) Heuschrecken!

28 Weihet Nationen wider dasselbe, die Könige von Medien, dessen Landpfleger und alle seine Statthalter und das ganze Land ihrer (Eig. seiner, d. i. des obersten Königs der Meder) Herrschaft!

29 Da erbebt und erzittert die Erde; denn die Gedanken Jehovas erfüllen sich wider Babel, um das Land Babel zu einer Wüste zu machen, ohne Bewohner.

30 Babels Helden haben aufgehört zu streiten, sie sitzen in den Bergfesten; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Weibern geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre iegel sind zerbrochen.

31 Ein Läufer läuft dem anderen entgegen (Eig. entgegen einem Läufer, d. h. sie kommen von allen Seiten her,) und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, daß seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.

32 Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsmänner sind erschrocken. -

33 Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, zur Zeit, da man sie stampft; noch um ein Kleines, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.

34 Nebukadrezar, der König von Babel, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, hat mich hingestellt als ein leeres Gefäß (d. h. zum leeren Gefäß (menschenleer) gemacht;) er verschlang mich wie ein Ungeheuer, füllte seinen Bauch mit meinen Leckerbissen, stieß mich fort.

35 Die an mir begangene Gewalttat und mein Fleisch komme über Babel! spreche die Bewohnerin von Zion, und mein Blut über die Bewohner von Chaldäa! spreche Jerusalem.

36 Darum spricht Jehova also: Siehe, ich will deine echtssache führen und deine ache vollziehen, und ich werde sein Meer (den Euphrat) austrocknen und seine Quelle versiegen lassen.

37 Und Babel soll zum Steinhaufen, zur Wohnung der Schakale, zum Entsetzen und zum Gezisch werden, ohne Bewohner.

38 Sie brüllen allzumal wie junge Löwen, knurren wie die Jungen der Löwinnen.

39 Wenn sie erhitzt sind, richte ich ihnen ein Trinkgelage an und berausche sie, auf daß sie frohlocken, und entschlafen zu ewigem Schlafe und nicht mehr erwachen, spricht Jehova.

40 Gleich Fettschafen, gleich Widdern samt Böcken stürze ich sie hinab zur Schlachtung. -

41 Wie ist Scheschak (S. die Anm. zu Kap. 25,26) eingenommen, und erobert der uhm der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!

42 Das Meer ist heraufgestiegen über Babel; mit seiner Wellen Brausen ist es bedeckt.

43 Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt, und durch welches kein Menschenkind zieht.

44 Und ich werde den Bel zu Babel heimsuchen und aus seinem Maule herausnehmen, was er verschlungen hat; und nicht mehr sollen Nationen zu ihm strömen. Auch Babels Mauer ist gefallen.

45 Ziehet aus ihm hinaus, mein Volk, und rettet ein jeder sein Leben vor der Glut des Zornes Jehovas!

46 Und daß euer Herz nicht zaghaft werde, und ihr euch nicht fürchtet vor dem Gerüchte, welches im Lande vernommen wird! denn in dem einen Jahre kommt dieses Gerücht, und in dem Jahre nachher jenes Gerücht und Gewalttat im Lande (O. auf der Erde,) Herrscher gegen Herrscher.

47 Darum siehe, Tage kommen, da ich die geschnitzten Bilder Babels heimsuchen werde; und sein ganzes Land wird beschämt werden, und alle seine Erschlagenen werden in seiner Mitte fallen.

48 Und Himmel und Erde, und alles, was in ihnen ist, werden jubeln über Babel; denn von Norden her kommen ihm die Verwüster, spricht Jehova.

49 Wie Babel darauf ausging, daß Erschlagene Israels fielen, also werden wegen Babel Erschlagene der ganzen Erde fallen. -

50 Ihr dem Schwert Entronnenen, gehet, bleibet nicht stehen! gedenket Jehovas aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn! -

51 Wir sind beschämt worden, denn wir haben Verhöhnung gehört; Schmach hat unser Angesicht bedeckt; denn Fremde sind über die Heiligtümer des Hauses Jehovas gekommen (O. in die Heiligtümer eingedrungen.) -

52 Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich seine geschnitzten Bilder heimsuchen werde; und tödlich Verwundete werden ächzen in seinem ganzen Lande.

53 Wenn auch Babel bis zum Himmel hinaufstiege und die Höhe seiner Stärke befestigte, von mir aus werden ihm Verwüster kommen, spricht Jehova.

54 Horch! ein Geschrei aus Babel, und große Zertrümmerung von dem Lande der Chaldäer her.

55 Denn Jehova verwüstet Babel und tilgt aus demselben das laute Getöse; und es brausen seine Wogen wie große Wasser, es erschallt das Geräusch ihres Getöses.

56 Denn über dasselbe, über Babel, kommt ein Verwüster; und seine Helden werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen. Denn ein Gott (El) der Vergeltung ist Jehova, er wird gewißlich erstatten.

57 Und ich berausche seine Fürsten und seine Weisen, seine Landpfleger und seine Statthalter und seine Helden, daß sie entschlafen zu ewigem Schlafe und nicht mehr erwachen, spricht der König, Jehova der Heerscharen ist sein Name.

58 So spricht Jehova der Heerscharen: Die Mauern von Babel, die breiten, sollen gänzlich geschleift und seine hohen Tore mit Feuer verbrannt werden. -Und so mühen sich Völker vergebens ab, und Völkerschaften fürs Feuer, und sie ermatten.

59 Das Wort, welches der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas, gebot, als er mit Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahre seiner egierung nach Babel zog; und Seraja war eisemarschall (W. Fürst des uheortes.)

60 Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, welches über Babel kommen sollte, alle diese Worte, welche gegen Babel geschrieben sind.

61 Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sieh zu und lies alle diese Worte,

62 und sprich: Jehova, du hast gegen diesen Ort geredet, daß du ihn ausrotten werdest, so daß kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern daß er zu ewigen Wüsteneien werden solle.

63 Und es soll geschehen, wenn du dieses Buch zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es mitten in den Euphrat

64 und sprich: Also wird Babel versinken und nicht wieder emporkommen wegen des Unglücks, welches ich über dasselbe bringe; und sie werden erliegen. Bis hierher die Worte Jeremias.

   

Ze Swedenborgových děl

 

Arcana Coelestia # 1327

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

1327. 'Jehovah confounded the lip of the whole earth' means the state of this Ancient Church, that internal worship started to perish. This is clear from the fact that the phrase used is 'the lip of the whole earth' and not, as previously in verse 7, the lip of those who started to build a city and a tower. 'The face of the whole earth' means the state of the Church since 'the earth' is the Church, as shown already in 662, 1066. The story of the Churches after the Flood is as follows: There were three Churches which receive specific mention in the Word - the first Ancient Church which took its name from Noah, the second Ancient Church which took its name from Eber, and the third Ancient Church which took its name from Jacob, and subsequently from Judah and Israel.

[2] As regards the first Ancient Church, that called Noah, this was the parent so to speak of those that followed, and as is usually the case with Churches in their earliest phases, it was more untarnished and innocent, as is also clear from verse 1 of this chapter which says that it had one lip, that is, one doctrine. That is to say, everyone regarded charity as the essential. But in the course of time, as usually happens to Churches, that Church also started to decline, chiefly because many people started to divert worship to themselves so as to set themselves above others, as is clear from verse 4 above - 'they said, Let us build ourselves a city and a tower, and its head in heaven, and let us make a name for ourselves'. In the Church such people were inevitably like some fermenting agent, or like firebrands that start a fire. When the danger of profaning what is holy was consequently near at hand, referred to in 571, 582, the state of this Church was, in the Lord's Providence, altered. That is to say, its internal worship perished but its external worship remained, which here is meant by the statement that 'Jehovah confounded the lip of the whole earth'. From this it is also clear that the kind of worship called Babel was not prevalent in the first Ancient Church but in those that followed when people started to be worshipped in place of gods, especially after they had died. This was the origin of so many pagan deities.

[3] The reason internal worship was allowed to perish and external remain was to prevent what is holy being profaned. The profanation of what is holy carries eternal condemnation with it. Nobody is able to profane what is holy unless he possesses cognitions of faith and also acknowledges them. Anyone who does not possess them cannot acknowledge them, still less profane them. It is internal things which may be profaned, for it is in internal things, not external, that holiness resides. The situation is similar with someone who does evil but does not have evil in mind. The evil he does cannot be attributed to him any more than to someone who does not deliberately intend evil, or to anyone devoid of rationality. Thus anyone who does not believe in the existence of a life after death, but who nevertheless has external worship, cannot profane the things that belong to eternal life because he does not believe that they exist. The situation is different with those who do know and acknowledge them.

[4] This too is why a person is allowed rather to live engrossed in lusts and pleasures, and so to isolate himself from internal things, than to enter into a knowledge and acknowledgement of internal things and so profane them. The Jews of today therefore are allowed to immerse themselves in avarice so that in this way they may be removed from an acknowledgement of internal things, for they are the kind of people who, if they acknowledged them, would inevitably profane them. Nothing does more to isolate a person from internal things than avarice, for this is the lowest of all earthly desires. The same applies to many inside the Church, and to gentiles outside, though gentiles, least of all people, are able to profane anything. This then is the reason for the statement here that 'Jehovah confounded the lip of the whole earth', and the reason why these words mean that the state of the Church was altered, that is to say, its worship became external, having no internal worship within it.

[5] The same situation was represented and meant by the Babylonish captivity into which the Israelites, and later on the Jews, were carried away. This is spoken of in Jeremiah as follows,

And there will be a nation and a kingdom that will not serve the king of Babel, and who will not put its neck in the yoke of the king of Babel. With the sword and famine and pestilence I will visit this people, until I have consumed it by his hand. Jeremiah 27:8 and following verses.

'Serving the king of Babel and putting its neck in his yoke' is being utterly deprived of the knowledge and acknowledgement of the good and the truth of faith, and so of internal worship.

[6] The point is clearer still in the same prophet,

Thus said Jehovah to all the people in this city, your brethren who did not go out with you into captivity, thus said Jehovah Zebaoth, Behold, I am sending on them the sword, famine, and pestilence, and I will make them like rotten figs. Jeremiah 29:16-17.

'Remaining in the city and not going out to the king of Babel' represented and meant people who possessed the cognitions of internal things, that is, of the truths of faith, and who profaned them - people on whom, it is said, He was sending 'the sword, famine, and pestilence', which are forms of punishment for profanation, and whom He was making 'like rotten figs'.

[7] That 'Babel' means people who deprive others of all knowledge and acknowledgement of truth was also represented and meant by the following words in the same prophet,

I will give all Judah into the hand of the king of Babel, and he will carry them off to Babel, and will smite them with the sword. And I will give over all the wealth of this city, and all its labour, and all its precious things; and I will give all the treasures of the kings of Judah into the hand of their enemies, and they will plunder them and seize them. Jeremiah 20:4-5.

Here 'all its wealth, all its lab our, all its precious things, all the treasures of the kings of Judah' means in the internal sense cognitions of faith.

[8] In the same prophet,

With the families of the north I will bring the king of Babel against this land and against its inhabitants, and against all those nations round about, and I will utterly destroy them and make them into a ruin, a hissing, and everlasting wastes. And this whole land will be a waste. Jeremiah 25:9, 11.

Here 'Babel' is used to describe the vastation of the interior things of faith, that is, of internal worship. Indeed, as shown already, anyone whose worship is worship of self possesses no truth of faith. He destroys and lays waste, and leads off into captivity, everything that is true. This is why Babel is also called 'a destroying mountain' in Jeremiah 51:25.

For more concerning Babel, see what has been stated already in 1182.

  
/ 10837  
  

Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.