Johannes 1:7

Studie

       

7 Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.


Komentář k tomuto verši  

Napsal(a) Brian David (strojově přeloženo do Deutsch)

{{title|lang=de|Taufe Christi}}

In Fällen von häuslicher Gewalt gibt es ein gängiges Muster: Der Täter bekennt seine Liebe und entschuldigt sich, dann verliert er die Kontrolle und schlägt wieder zu, dann bekennt er erneut seine Liebe und tut sich leid, und so weiter. In solchen Fällen ist es ziemlich klar, dass die äußere Wahrheit - eine schwingende Faust - nicht mit der Liebe übereinstimmt, die angeblich existiert. Wenn andererseits jemand seine Liebe bekennt und sich zärtlich und fürsorglich verhält, bestätigt die äußere Wahrheit - die freundlichen Handlungen - eher, dass die Liebe echt ist.

Das ist es, was die Bibel mit "Zeuge sein" meint: Es bedeutet, dass wir das, was wir wissen, die Wahrheit vor unserer Nase, benutzen, um die Natur der Liebe zu beurteilen. In diesem Fall ist Johannes der Zeuge, der für die äußere, wörtliche Bedeutung der Bibel steht, und das "Licht" ist die göttliche Wahrheit, die Jesus in die Welt gebracht hat. Johannes stellte also das Wort - die Gesetze und Propheten des Alten Testaments - wieder her, damit Jesus die vollkommene Liebe und Wahrheit zeigen konnte, die es in seinem Inneren erfüllt. Wenn beides in Harmonie ist, können diejenigen, die dazu bereit sind, erkennen, dass Jesus der Herr ist, ein Ausdruck der höchsten, schöpferischen, ewigen Liebe.