5 Mose 24:4

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4 so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist, den solches ist ein Greuel vor dem HERRN, auf daß du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.


Commentary on this verse  

By Alexander Payne (machine translated into Deutsch)

Strophe 4. Es ist nicht erlaubt, dass das innere Verständnis der Wahrheit oder die Wahrnehmung von Recht und Unrecht, das diese Neigung von ihr entfernt hat, sie wieder in das Innere der Seele nimmt, nachdem sie klar als unstimmig erkannt und mit bösen Motiven verunreinigt worden ist; denn das hieße, gegen das Gewissen zu handeln und Gutes und Böses in der Seele zu vermischen und so zu bewirken, dass der ganze Zustrom vom Herrn von der Seele abgewendet wird, und würde Unheil über alle Zustände bringen, mit denen die göttliche Liebe und Weisheit die Seele als ihre eigene beschenken will. [Denn das hieße, Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen zu wollen. Entweder sind die guten Taten, die ein Mensch vollbringt, mit seinen religiösen Überzeugungen verbunden und werden aus ihnen heraus vollbracht (in diesem Fall ist die Seele verheiratet), oder sie sind geschieden, d.h. außerhalb des wirklichen Charakters: Dass letzteres ein unvollkommener Zustand ist und Herzenshärte genannt wird, geht aus Matthäus 19,3-12 hervor, der in Apokalypse erklärt 710 ausführlich erläutert wird. Dort wird gezeigt, dass bei den Ehen in den Himmeln das Verständnis der Wahrheit oder die Wahrnehmung des Guten mit der ihr entsprechenden Neigung verbunden sein muss und mit keiner anderen verbunden sein kann (siehe auch Markus 12,25). Und dass ein Mensch das Böse und Falsche, das er erblich aus der Erziehung oder Religion hat, verlassen und sich mit der Zuneigung verbinden muss, die seiner Wahrnehmung entspricht, und diese beiden werden dann als eine Einheit handeln (Matthäus 19,5-6). Und dass diese Liebe zum Tun, die mit der Wahrnehmung der Pflicht übereinstimmt, niemals abgelegt werden darf, es sei denn, man sieht, dass sie von bösen Motiven ausgeht und so zu einer Neigung zum Bösen und Falschen wird (Vers 9). In Vers 12 werden diejenigen beschrieben, die nicht gewillt sind, sich mit der Neigung des Bösen zu verbinden, wodurch das Verständnis des Guten und Wahren verdreht oder zerstreut würde; und keineswegs enthält es eine Missbilligung der natürlichen Ehe, die der himmlischen Ehe entspricht - das heißt, wo die weibliche Neigung des Guten genau der männlichen Wahrnehmung des Guten entspricht. Siehe aber die ausführliche Erklärung unter Apokalypse erklärt 710].