Из Сведенборгових дела

 

Arcana Coelestia # 3486

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3486. GENESEOS CAPUT VIGESIMUM SEPTIMUM

Explicata sunt ante caput praecedens xxvi, ibi n. 3353-3356, illa quae Dominus locutus est et praedixerat de consummatione saeculi seu fine dierum Ecclesiae, apud Matthaeum, cap. xxiv, vers. 3-7;

hic, ex Divina Domini Misericordia, explicare licet illa quae ibi ordine sequuntur, nempe quae apud eundem Evangelistam in illo capite a versu 8-14, ubi haec, 1

Omnia haec initium dolorum. Tunc tradent vos in tribulationem, et occident vos, et eritis odio habiti ab omnibus gentibus propter nomen Meum. Et tunc offendentur multi, et se invicem tradent, et odio habebunt se invicem. Et multi pseudoprophetae exsurgent, et seducent multos. Et propter multiplicari iniquitatem refrigescet charitas multorum. Qui autem perseverans erit in finem, hic salvabitur.

Et praedicabitur hoc evangelium regni in tota habitata, in testimonium omnibus gentibus; et tunc 2 veniet finis.

Фусноте:

1. The Manuscript inserts verba.

2. erit, in the First Latin Edition

  
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This is the Third Latin Edition, published by the Swedenborg Society, in London, between 1949 and 1973.

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 4696

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4696. „Und siehe, die Sonne und der Mond“, 1 Mose 37:9, bedeutet das natürlich Gute und das natürlich Wahre.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Sonne, sofern sie das himmlisch Gute bezeichnet, wovon Nr. 1529, 1530, 2120, 2441, 2495, 3636, 3643, 4060, und aus der Bedeutung des Mondes, sofern er das geistig Gute oder das Wahre bezeichnet, wovon Nr. 1529, 1530, 2495. Die Sonne bedeutet im höchsten Sinn den Herrn, weil Er als Sonne denjenigen im Himmel erscheint, die in der himmlischen Liebe sind, und der Mond bedeutet im höchsten Sinn ebenfalls den Herrn, weil Er als Mond denjenigen im Himmel erscheint, die in der geistigen Liebe sind; auch kommt alles, was Licht heißt, im Himmel daher. Darum ist das Licht von der Sonne dort das Himmlische der Liebe oder das Gute, und das Licht vom Mond dort ist das Geistige der Liebe oder das Wahre.

Hier nun ist die Sonne das natürlich Gute, und der Mond ist das natürlich Wahre, weil sie von Jakob und Leah ausgesagt werden, wie aus dem 1 Mose 37:10 klar wird, wo Jakob sagt: „Werden wir kommen, ja kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, uns zu bücken vor dir auf die Erde?“; denn durch Jakob wird das natürlich Gute und durch Leah das natürlich Wahre vorgebildet, wie früher hie und da gezeigt wurde.

Das Göttliche, das vom Herrn kommt, das ist im höchsten Sinn das Göttliche in Ihm, im bezüglichen Sinn aber ist es das Göttliche von Ihm. Das göttlich Gute, das von Ihm her kommt, ist es, was himmlisch genannt wird, und das göttlich Wahre, das von Ihm her kommt, ist es, was geistig heißt: wenn das Vernünftige es aufnimmt, so ist es das Gute und Wahre des Vernünftigen, was bezeichnet wird; wenn aber das Natürliche es aufnimmt, so ist es das Gute und Wahre des Natürlichen, was bezeichnet wird. Hier das Gute und Wahre des Natürlichen, weil sie von Jakob und Leah gesagt werden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.