Nga veprat e Swedenborg

 

Arcana Coelestia #1143

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1143. Tametsi harum gentium quae Ecclesiam Antiquam constituerunt, haec nomina fuerunt, usque in sensu interno intelliguntur res, nempe ipsi cultus: quid nomina, quid terrae, quid gentes, et similia, ne hilum norunt qui in caelo; talium ibi nulla idea est, sed rerum per illa significatarum: ex sensu interno vivit Verbum Domini, est sicut anima cujus quasi corpus est sensus externus; seque habet sicut homo, cum corpus ejus moritur tunc vivit anima; et cum vivit anima tunc non amplius novit quae corporis sunt; ita cum inter angelos venit, nec quid Verbum in sensu litterae, sed quid in sua anima: homo Antiquissimae Ecclesiae talis fuit, qui si hodie viveret et legeret Verbum, ne hilum inhaereret sensui litterae, sed foret sicut illum non videret, modo sensum internum abstracte a littera, et quidem sicut littera non foret, sic in vita aut anima Verbi. Similiter se habet ubivis in Verbo, etiam in historicis quae talia prorsus sunt sicut relata, sed usque ibi ne quidem una vocula datur quae non in sensu interno arcana involvit, quae nusquam apparent iis qui in contextu historico tenent animum. Ita in hoc capite, per nomina hic significantur, in sensu litterae aut historico, populi qui Antiquam Ecclesiam constituerunt, in sensu autem interno doctrinalia illorum.

  
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This is the Third Latin Edition, published by the Swedenborg Society, in London, between 1949 and 1973.

Nga veprat e Swedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #4635

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4635. DES ERSTEN BUCHES MOSE 36. KAPITEL

Weil in den Abschnitten, die vor den bisherigen Kapiteln der Genesis eingerückt worden sind, erklärt wurde, was der Herr Matth. Kapitel 24 über die letzte Zeit der Kirche vorhergesagt hatte, und weil bei ebendemselben Evangelisten im 25. Kapitel damit fortgefahren wird, soll auch dieses in gehöriger Ordnung dem inneren Sinn nach erklärt werden.

Im Buchstaben lautet es Matth. Kapitel 25 so: „Dann wird gleich sein das Reich der Himmel zehn Jungfrauen, die nehmend ihre Lampen ausgingen zur Begegnung des Bräutigams. Fünf aber von ihnen waren klug, fünf dagegen töricht; die Törichten nehmend ihre Lampen nahmen nicht mit sich Öl; aber die Klugen nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen. Da nun der Bräutigam verzog, wurden alle schläfrig und schliefen ein, zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: siehe, der Bräutigam kommt, gehet aus zu seiner Begegnung. Da standen auf alle jene Jungfrauen und schmückten ihre Lampen; aber die törichten sprachen zu den klugen: gebt uns von eurem Öle, denn unsere Lampen verlöschen. Da antworteten die klugen, sprechend: es möchte wohl nicht reichen für uns und euch, gehet denn lieber hin zu den Verkäufern und kaufet euch selber. Da aber dieselben hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam und die Bereiten gingen ein mit Ihm zur Hochzeit, und verschlossen ward die Türe. Nachher kommen auch die übrigen Jungfrauen, sprechend: Herr, Herr, tue uns auf. Er aber antwortend sprach: Amen, Ich sage euch, Ich kenne euch nicht. Wachet also, weil ihr nicht wisset den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird“.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.