6342. ‘Reuben primogenitus meus’: quod significet fidem quae apparenter priore loco, constat ex repraesentatione ‘Reubenis’ quod sit fides intellectu, de qua n. 3861, 3866; et confessio fidei Ecclesiae, in communi, n. 4731, 4734, 4761; et ex significatione ‘primogeniti’ quod sit priore loco esse, de qua n. 3325; at quod fides sit priore loco non nisi quam apparenter, videatur n. 3539, 3548, 3556, 3563, 3570, 3576, 3603, 3701, 4925, 4926, 4928, 4930, 4977, 6256, 6269, 6272, 6273.
Himmlische Geheimnisse #4332
4332. DES ERSTEN BUCHES MOSE 33. KAPITEL
Vor 1. Mose Kapitel 32, wurde das erklärt, was der Herr bei Matthaeus 24:32-35 von Seiner Ankunft vorhergesagt hatte; daß darunter die letzte Zeit der früheren Kirche und die erste einer neuen Kirche verstanden sei, ist daselbst und hie und da auch im Vorhergehenden gezeigt worden. Von der letzten Zeit oder von dem Ende der früheren Kirche und von der ersten Zeit oder (dem Anfang) einer neuen Kirche wurde bisher gehandelt; man sehe, was dem 31. Kapitel, Nr. 4056-4060 und dem 32. Kapitel, Nr. 4229-4231 vorausgeht.
Jetzt ist zu erklären, was bei Matthaeus 24:36-42 folgt, nämlich die Worte:
„Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern Mein Vater allein. Wie aber die Tage Noachs waren, so wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Flut, aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tage, da Noach in die Arche ging, und nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes. Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, einer wird angenommen und der andere zurückgelassen werden. Zwei werden mahlen in der Mühle, eine wird angenommen und die andere wird zurückgelassen werden“.